Mysteriöse Clubs in japanischen Schulen.

Dieser Artikel wurde auf Japanisch verfasst und unter DeepL vom Japanischen ins Deutsche übersetzt.

“部活動(Bukatsudou)” sind Clubs, die in japanischen Schulen gegründet wurden. Viele Schüler treten diesen Clubs bei und treiben dort Sport, z.B. Fußball.
Diese Clubs sind jedoch mehr als nur Sportvereine für Schüler. Sie sind wichtige Bildungseinrichtungen für die Schüler und von großem Interesse für die japanische Gesellschaft.
In diesem Artikel stellen wir diese “部活動(Bukatsudou)” vor, die ein fester Bestandteil des japanischen Studentenlebens sind.


Was ist das überhaupt?

“Bukatsudou” sind Clubs, die nach dem Unterricht sportliche und kulturelle Aktivitäten in der Schule organisieren.

Sie spielen zum Beispiel Fußball auf dem Sportplatz oder Basketball in der Turnhalle. Es gibt viele verschiedene Arten von “bukatsudou” an einer Schule und die Schüler nehmen freiwillig an denen teil, die sie interessieren.

Es gibt zwei Hauptarten von “bukatsudou”: Sportvereine und Kulturvereine.

Sportvereine bieten Sportarten wie Baseball und Fußball an, während Kulturvereine kulturelle Aktivitäten wie Blasmusik und Malerei anbieten. Die Häufigkeit der Aktivitäten ist unterschiedlich: Einige finden täglich statt, andere seltener, etwa einmal pro Woche.

Die Schulen sind nicht verpflichtet, “Bukatsudou” einzurichten und durchzuführen.

In fast allen Schulen gibt es jedoch “bukatsudou”. Als Faustregel gilt: Je größer die Schule, desto mehr “Bukatsudou” gibt es. (Wenn die Anzahl der Schüler sehr gering ist, kann es sein, dass es keine “Bukatsudou” gibt, aber das ist eher selten).

Die Entscheidung, einem “Bukatsudou” beizutreten, liegt bei den Schülern.

Nach Angaben der Agentur für kulturelle Angelegenheiten sind jedoch etwa 90 % der Schüler im Alter von 13 bis 15 Jahren in irgendeiner Form in einem Club aktiv.

Quellen:文化庁、2017

Übrigens war ich als Schüler auch in einem “Bukatsudou” und habe Tennis gespielt. Es gab auch Schüler, die nicht in einem Verein waren, sondern in einem lokalen Sportverein, aber das war die Minderheit. (Übrigens werden die Schüler, die nicht in einem Verein sind, “帰宅部(Kitakubu:Vereine gehen nach Hause)” genannt).


Bizarre “Bukatsudou”.

Hier kommt das Wunder der “Bukatsudou” ins Spiel. Um ehrlich zu sein, selbst ich als Japaner finde es oft seltsam.

Die Leute, die im Rahmen von “Bukatsudou” Sport und Kultur unterrichten, sind im Grunde Schullehrer.

Es sind keine speziell ausgebildeten Trainer oder Leute mit einer besonderen Qualifikation. Die Lehrer, die tagsüber unterrichten, trainieren also nach der Schule Fußball.
Natürlich können einige Lehrer gut unterrichten, andere nicht. So kommt es oft vor, dass ein Verein, der vorher nicht begeistert war, nach einem Lehrerwechsel ein ganz anderer Verein geworden ist.

Die Teilnahme ist “freiwillig”, aber die Lehrer ermutigen die Schüler oft aktiv, an “Bukatsudou” teilzunehmen.

Der Grund dafür ist, dass die Teilnahme an “Bukatsudou” und das Sporttreiben als Teil der Bildung angesehen werden.
Bei “Bukatsudou” haben die Schüler zum Beispiel viele Gelegenheiten, miteinander zu kooperieren und zu reflektieren, da sie nicht von Spezialisten angeleitet werden. Man geht davon aus, dass dadurch die Kommunikationsfähigkeit verbessert wird.
Außerdem gibt es in japanischen Schulen selten Schüler unterschiedlichen Alters in einer Klasse. Daher sind Clubaktivitäten eine der wenigen Gelegenheiten für Schüler, mit Menschen unterschiedlichen Alters in Kontakt zu kommen.


Was sich ändert und was gleich bleibt.

Haben Sie bemerkt, dass “Bukatsudou” nicht nur ein Verein ist, sondern ein integraler Bestandteil der japanischen Schulen und ein wichtiger “Bildungsbereich”?

Einige von Ihnen, die bis hierher gelesen haben, fragen sich vielleicht: “Können Schullehrer wirklich trainieren? Einige von Ihnen haben sich vielleicht gefragt: “Kann ein Schullehrer wirklich ein Trainer sein?” Als Japaner bin ich der gleichen Meinung. In der Tat sind den Möglichkeiten von Lehrern Grenzen gesetzt, und in den letzten Jahren hat es eine Bewegung gegeben, “bukatsudou” nicht nur innerhalb der Schule, sondern auch in der Gemeinde zu öffnen.

Aber es gibt immer noch viele Erwachsene, die eine starke Verbindung zu “Bukatsudou” haben, und die Kultur von “Bukatsudou” wird weiterleben.

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